2018.11 Ilex-Tropfen

Heimatliebe aus der Flasche

Nur das Brennen überlassen wir anderen.

Der Heimatverein hat drei neue Schnäpse herausgebracht. Seit dem 1. November können sich die Fans des Ilex-Tropfens einen Williams-Obstbrand, sowie Feigen- und Kräuterliör munden lassen.

 

Vorrausgegangen war eine lange Auswahlphase und zahlreiche Verkostungen, welche die Geschmacksnerven der Tester manchmal arg strapazierte. 

 

Beziehen könnt ihr die 'Heimatliebe aus der Flasche'

bei Kirsten Wiemann in der Buchhandlung oder bei Wolfgang Schmidt in der Volksbank.

 

Preis pro Flasche

Feigenlikör             10,00 €

Kräuterschnaps    12,50 €

Obstler                   15,00 €.

2016.11 Klimaschutzpreis / Wildblumenwiese

Nach intensiven Vorarbeiten entstand an der Kreuzung

Gartenweg - Lusmühlenstraße eine Wildblumenwiese, die der Heimatverein weiter pflegt.

 


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2016.05 Bänke

Verweilen in der Natur

Nach monatelanger Vorbereitungszeit war es endlich soweit. Die erste Bank wurde von den Aktiven platziert und ihrer Bestimmung übergeben.

 

Die Bank wurde dann auch sofort einer Funktionprüfung unterzogen.

 

Standorte:

Mühlenweg - Schillerstraße

Gartenweg - Lusmühlenstraße

Triftenweg

 

 

2013.06 Hüllhorst interaktiv erleben

Alte Objekte modern entdecken / Erste Hinweisschilder mit QR-Codes angebracht

Nach fast zweijähriger Planung ist am Montag das Projekt 'Hüllhorst interaktiv erleben' an den Start gegangen. Die ersten 60 Hinweisschilder konnten an die Vertreter der jeweiligen Ortsteile übergeben werden. Sie zeigen historische
Objekte mit den wichtigsten Daten. Über einen QR-Code gelangt man dann auf die Internetpräsenz des Projektes mit vielen weiteren Einzelheiten zu SehenswÄrdigkeiten, Restaurants, Schulen und vielem mehr.

2011.04 Insektenhotel

Wir geben den Insekten ein Zuhause

Im Handel gibt es zahlreiche Ausführungen. Große, kleine, bunte, schräge. Wir entschieden uns dann dafür, etwas eigenständiges zu realisieren.

 

Standort:

Wiese, hinter dem Parkplatz Husenmühle.

 

 

 

2004.04 Zunftbaum

Handwerk, Tradition und Geselligkeit werden gepflegt

Die Idee zum Zunftbaum entstand einst beim Stammtisch. Die Hüllhorster Variante sollte etwas Besonderes sein. Die alten Handwerkssymbole sollten sich dort wiederfinden. 18 Zunftzeichen sind es mittlerweile, neue werden nicht hinzukommen.

 

„Denkbar ist jedoch, dass ab und an mal welche ausgetauscht werden. Nicht alle Zeichen lassen auf noch heute in Hüllhorst ansässige Handwerker schließen. Es gibt hier zum Beispiel keine Zimmerei mehr.“, erklärte der Vereinsvorsitzende.

 

Mit seinen fast 14 Metern und 600 Kilogramm ist der Zunftbaum in Hüllhorst einer der größten der Region. Jedes Jahr wird er Ende April von einem eingespielten Team aus Unterstützern und Mitgliedern des Heimatvereins Nachtigallental aufgestellt.