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Nach dem Aus für die beliebte „Bunte Adventsstraße“ vor einigen Jahren möchten wir den Ortskern mit stimmungsvoller LED-Weihnachtsbeleuchtung erhellen und so den Ortskern aufwerten.
Hierzu möchte der Heimatverein Straßenbeleuchtung in Form von Sternen/ Kometen anschaffen, die während der Advents- und Weihnachtszeit entlang der Hauptstraße installiert werden. Vielleicht schaffen wir es mit weiteren Spenden, auch Teile der Löhner, Schnathorster und der Alten Straße zu beleuchten. Das wäre doch fantastisch. Die Erstinstallation würde im Jahr 2022 erfolgen.
Am 13. März feierte der Heimatverein, bedingt durch Corona im kleinen Kreis, in der
Ilex-Halle sein 25-Jähriges.
Quelle: Westfalen-Blatt.
Trotz Absage des Apfelfestes wird am Sonntag, 17. Oktober 2021, von 12:00 Uhr bis 18:00 Uhr die mobile Obstpresse vom Saftwerk Knost aus Stemwede in Hüllhorst im 'Eickhof' Station machen.
Die erforderlichen Anmeldungen zum Obstpressen können ab sofort bei Regina und Joachim Picker vorgenommen werden.
Mobil: 0157 59111377, oder per
EMail: joachimpicker@gmx.de.
Für die Erstellung des Zeitplans wird um folgende Angaben gebeten:
•Name
•Kontaktdaten, damit die Organisatoren sie zurückrufen oder zurück mailen können
•ungefähre Angabe der Obstmenge (Wäschewanne ca. 25 Kilo oder 10-Liter-Eimer ca. 6 Kilo)
Weitere Informationen unter
Gemeinde Hüllhorst, Veranstaltungskalender
Heimatverein Hüllhorst, Aktuelles
Nach der erfolgreichen Premiere in 2019 sollte nach dem Corona bedingten Ausfall in 2020 am Sonntag, den 17. Oktober 2021, eine Neuauflage des Hüllhorster Apfelfestes erfolgen. Alles sollte sich auch bei der diesjährigen Veranstaltung im Gemeindehaus und auf dem Außengelände 'Eickhof' um den Apfel drehen.
Doch bei den aktuell steigenden Inzidenzwerten halten die Verantwortlichen eine Durchführung der Veranstaltung nicht für sinnvoll. Schweren Herzens haben Vorstand und Organisatoren vom Heimatverein Nachtigallental Hüllhorst die Veranstaltung jetzt abgesagt. Gleichzeitig beginnen aber bereits die Vorplanungen für 2022.
So langsam wird es nach dem Schneefall wieder wärmer und die Natur erwacht. Unser bewährtes Team um Detlef Budde hat sich daher um die Pflege der Bäume gekümmert. Hier am Beispiel Wildblumenwiese, Lusmühlenstraße - Gartenweg.
„Moin Teohäope!“
Als Günter Heidenreich, Vorsitzender des Heimatvereins ‚Nachtigallental‘ Hüllhorst, am Sonntagmorgen zu Beginn des plattdeutschen Gottesdienstes am Gemeindehaus Hüllhorst die Gäste begrüßt, haben die Besucher das Gefühl, als wenn es gefühlt nie anders war.
Blauer Himmel und strahlender Sonnenschein machen Lust auf die elfte Plattdütsche Kerken. Doch etwas ist anders, es ist die erste Plattdütsche Kerken met Oplaogen. ‚Corona‘ - eine Ausnahmesituation, die seit einem halben Jahr das öffentliche Leben einschränkt, hat auch hier Spuren hinterlassen. Eine Teilnehmerbegrenzung, ein Sicherheitsabstand und den Schniudenpulli, (Mund- und Nasenschutz), gab es bei den vorherigen plattdeutschen Gottesdiensten nicht.
Der Platz auf der Spielwiese neben dem Gemeindehaus war bis auf den letzten Platz gefüllt.
Diakon i. R. Ewald Kröger hatte mit Pfarrer Jens Weber den Gottesdienst vorbereitet, der musikalisch vom Posaunenchor Hüllhorst unter der Leitung von Andrea Sand begleitet wurde. Die Predigt hielt Ewald Kröger selbst zum Text Markus 12, 28-34, dem himmlischen Triathlon der Liebe. Die plattdeutschen Textpassagen trugen Marlies Kreimeier, Ulla Reitmeier, Hannelore Kröger und Wilhelm Henke vom Heimatverein vor. Eine gelungene Veranstaltung mit einer fast vergessenen Sprache die auch im nächsten Jahr wieder bei den Heimatvereinen der Kirchengemeinde Hüllhorst vorgeplant ist.
Die Natur erwacht langsam wieder. Daher haben wir uns an verschiedenen Stellen um die Pflege der Bäume gekümmert.
- Wildblumenwiese, Lusmühlenstraße - Gartenweg
- Husenmühle, Alte Straße - Nachtigallental
- Lienenkamp - Osterhorst
Heimatverein zieht Jahresbilanz
Eine positive Bilanz für das vergangene Jahr zog der Heimatverein 'Nachtigallental' auf seiner Jahreshauptversammlung. Viele Aktivitäten seien sehr gut angenommen worden, so das
Dorfpicknick und das Apfelfest. Lob und Anerkennung gab es auch für die neuen Bänke und die Wildblumenwiese.